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TUM School of Natural Sciences |
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Heliumstimme
Kurzbeschreibung
Eine Versuchsperson (Dozent) atmet durch eine Maske, aus der Heliumflasche zwei bis dreimal tief ein und spricht dann mit dem Heliumvorrat in seinen Lungen einige Sätze. Die Stimme klingt verändert (höher als normal)
ACHTUNG!!! Ganz ungefährlich ist der Spaß leider nicht.
Das Einatmen von Helium bewirkt, dass dem Körper in dieser Zeit kein Sauerstoff mehr zugeführt wird. Daher maximal einen Atemzug Helium nehmen!
Wird Helium zu tief und/oder zu häufig hintereinander eingeatmet, wird der Sauerstoff unbemerkt aus den Lungen verdrängt und es droht eine Bewusstlosigkeit.
Besonders gefährlich ist es, das Helium direkt aus der Flasche zu inhalieren. Bei einem zu hohen Druck kann es zu ernsthaften Folgen wie Lungenschädigungen oder zu kurzfristigen Hirnschädigungen kommen.
Betriebsanweisungen: Druckgase inert, Heliumstimme
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