TUM-Logo

TUM School of Natural Sciences
Vorlesungsbetrieb Experimentalphysik

PH-Logo

Torsionswellenmaschine

Kurzbeschreibung

Die Leyboldsche Torsionswellenmaschine besteht aus einem etwa 1 Meter langen, waagrecht ausgespannten Stahldraht, der mit 52 Querbalken versehen ist, deren Enden wiederum aus nummerierten, gelben Plättchen bestehen. Jede Torsionsbewegung des Stahldrahtes wird durch diese gelben Punkte weithin sichtbar in eine vertikale Bewegung übersetzt. Der Letzte Querbalken kann frei bleiben oder fest eingespannt werden. Der erste Querbalken lässt sich mit einem Motor in periodische Bewegungen variabler Frequenz versetzen. Sogar die Ausbreitungsgeschwindigkeit der entstehenden Torsionswellen kann in gewissen Grenzen durch die Spannung des Stahldrahtes eingestellt werden. Auch eine mechanische Dämpfung ist vorhanden. Mit dieser Maschine können nahezu alle Versuche zur Ausbreitung, Reflexion und Dämpfung von mechanischen Wellen durchgeführt werden. Wir setzen sie vorzugsweise zur Demonstration stehender Wellen ein.

Elektrogeräte

Grafik 1675

Haftungsausschluss     Datenschutz

Copyright © 2011 Josef Kressierer