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TUM School of Natural Sciences |
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Laminare und turbulente Strömung
Kurzbeschreibung
Das Versuchsgerät besteht aus einer Strömungsröhre aus Glas von Quadratischem Querschnitt, auf das zwei zylindrische Vorratsbehälter ineinander montiert sind. Der innere Behälter wird mit Tinte (unverdünnt) gefüllt, die über eine feine Düse als zentraler Faden in die Strömungsröhre injiziert wird. Der äußere Vorratsbehälter wird mit Wasser gefüllt, das als strömendes Medium die Röhre durchfließt. Am Ende der senkrecht gestellten Röhre werden beide Flüssigkeiten in einem Schlauch als Abfluss vereinigt. Die Geschwindigkeit der Strömung lässt sich durch eine Schlauchklemme am Abfluss regeln, die Stärke des Tintenfadens am Zufluss mit einem Nadelventil. Wählt man eine kleine Strömungsgeschwindigkeit bleibt die Strömung laminar und der Tintenfaden stellt sich als Stromlinie dar. Der Übergang zur Turbulenz lässt sich sehr fein einstellen, so dass der Vorgang in allen Einzelheiten zu verfolgen ist. Das Strömungsrohr wird vor einen Kondensor gestellt und optisch abgebildet.
Betriebsanweisungen: Lampen, Elektrogeräte
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